Nick in training to qualify for the Ironman World Championchips in Kailua-Kona Hawai'i one day - the training blog!

Sonntag, 25. Juni 2023

Erschdemo Middach gemach

auf der längsten Ausfahrt für mich in 2023! 



Es gab Gequellde mit einer Knackwurst, dazu eine Traubensaftschorle und eine Flasche Cola-Mix. Gibt Kraft! 😬 Das ganze beim Pfälzerwaldverein an der Totenkopfhütte. 

Gute 150 Kilometer und 1.600 Höhenmeter stehen im Buch! Außerdem habe ich während der Fahrt gut 4,5 Liter und einen Espresso getrunken. Zuhause nochmal 3. Also Liter. Und einen kleinen Espresso zur Regeneration. Aber die Beine waren super - unstoppable selbst hochzus, obwohl ich gestern relativ hart gelaufen bin. Langsam gehts bergauf. Und das registriert sogar die Garmin App. 😉

Folgende Route: KL, Eisenberg, Grünstadt, Kleinkarlbach, Altleiningen, Höningen, Lindemannsruhe, Bad Dürkheim, Wachenheim, Lindenberg, Erfenstein, Breitenstein, Totenkopf, Kalmit, Maikammer, Neustadt und heim. Die Pfalz, der Hammer 🤩 








Letzter Stopp in Lambrecht: C1 😊

Donnerstag, 15. Juni 2023

Best of „Top of Europe“ 🤩

nicht auf den Eiger - hier heute Morgen beim Start ohne Wolken und mit der markanten Nordwand im Schatten


 - aber mit der Seilbahn Eiger Express zum Eiger Gletscher und dann mit der Jungfraubahn im Tunnel durch den Eiger und den Mönch hoch aufs Jungfraujoch zum „Top of Europe“! Unglaublich!! Mehr kam ich dazu nicht sagen: Hammer. Muss man erlebt haben. Leider hatten wir nicht das beste Aussichtswetter, für das Erleben hat es das aber auch nicht gebraucht. 😊 Zum Abschluss auf dem Top of Europe sind wir bis zur Mönchsjochhütte bis auf 3.657 Meter über dem Meeresspiegel gewandert. So hoch war ich noch nie! 😃 und als Ungeübter in solchen Höhen, war die Luft doch merklich dünn. Man war schnell außer Atem, obwohl wir nur ganz gemütlich gelaufen sind und es auch nicht mehr als 3,5 Kilometer waren.

Der Rückweg ging statt über die Eiger Gletscher Station und den Eiger Express über den Bahnhof Kleine Scheidegg, einen 5 Kilometer Spaziergang bis zur Bahnstation Alpiglen und dann weiter mit dem Zug zum Bahnhof in Grindelwald. 

Hammer Tag!! Hammer Geburtstagsgeschenk!! 😍😘

Hier ein paar Bilder so als „Best of“ des Tages.








Der Mönch von Süden:


Jungfrau und davor die Sphinx mit dem „Top of Europe“ Center und der Wetterstation:




Kleine Scheidegg mit von links Mönch, Sphinx, Jungfrau (der Eiger wäre links des Mönchs gewesen, hatte sich aber tagsüber wieder in Wolken gehüllt):




Und dann bergab bis Alpiglen:




Zum Schluss nochmal die Nordwand:


Man kann alle markanten Punkte der Route der Erstbesteigung (Heckmair-Route) gut erkennen! Die Nordwand - und was der Mensch zu leisten im Stande ist, hat mich schon immer fasziniert! 😃 „Literaturempfehlung“: Die weiße Spinne von einem der Erstbesteiger Heinrich Harrer. 









Mittwoch, 14. Juni 2023

Eiger Nordwand im Blick

aber wie der Mont Ventoux hüllt sich der Gipfel noch in Wolken.




 Noch! Morgen soll auch oben die Sonne scheinen …. Und die Tickets sind schon gekauft! Durch den Eiger durch zum Jungfraujoch! 


Ich bin schon ganz uffgereeeeschd! 😍


Dienstag, 13. Juni 2023

Heute Ruhetag

und weiter über Grenoble und Évian-les-Bains zum zweiten Ziel in dieser Urlaubswoche: dem Eiger! Der Geburtstagsgeschenkgutschein wird eingelöst!! 😍😍😍

Montag, 12. Juni 2023

Wieder kein Sommet? Macht nix 🤷🏻‍♂️

Hab ja mindestens 2 gute Ausreden. 😉 Die erste: das Wetter! Wo bis zwölf Uhr der Gipfel noch komplett in der Sonne lag, sah es dann beim Start meiner Tour so aus oben:




Auf dem zweiten Bild guckt der Turm auf dem Gipfel auf 1.910 Metern zwar kurz aus den Wolken, mir war es aber zu heikel bei dem Wetter da hochzufahren. Es ist sowieso schon recht frisch und windig (Ventoux) da oben, und ein Gewitter macht das mit Sicherheit nicht besser. 
Die zweite: Ich war heid e bissje miiiied! 😊
In ein Gewitter gekommen und nass geworden bin ich natürlich trotzdem! Aber bei um die 20 Grad war das eher erfrischend und angenehm. Zumindest im Vergleich zu den 30 Grad gestern beim Aufstieg! 






Die Route ging über Bédoin nach Flasson und von da aus, auf einer Strecke, die ich noch nicht kannte, über La Gabelle nach Sault. Und dann, als Ersatz für das entgangene Gipfelglück quasi, die Gorge de la Nesque zurück nach Villes-sur-Auzon, Flasson und Bédoin. Gut 18 Kilometer bergab in Bestzeit. 😃 In Villes-sur-Auzon noch mit einem Noissette und einer Orangina gestärkt, lief es insgesamt dann doch recht ordentlich. Die letzten 10 Kilometer ging sogar nochmal „all out“ (auf der Flucht vorm nächsten Gewitter ⛈️😉) zum Abschluss der Provence Tour 2023. Klasse war’s. 2024 bin ich wieder da! 😍 Vorbereitung für den Ironman.




Hier das geschwindigkeitsförderliche Gewitter im Nacken! 😃




Nach dem Tauchbad im kalten Pool, war ich ratz-fatz regeneriert! 



Und bereit für einen Abschluss Vin Rouge aus Flassan. 😊



Sonntag, 11. Juni 2023

Wahrscheinlich besser so gewesen

dass die beiden Herrschaften 


auf Höhe des Mont Serein die Straße zum „Sommet de Mont Ventoux“ gesperrt hatten! Eine Radsportveranstaltung, für die man angemeldet sein musste! 😖 

Denn zu der Zeit (bzw. kurz danach von Süden aus geguckt) sah es oben am Gipfel so aus:


Jedenfalls ging es so nur bis auf gut 1.420 Meter hoch und der Rest fiel der Sperrung zum Opfer. Dabei war ich so gut drauf heute. Echt! Von dort fehlen auch nur noch 6 Kilometer und 500 Höhenmeter. Hätte ich auf einer Arschbacke abgestrampelt. 😖😖 2019 bin ich schonmal mit Heiko von Malaucène aus Richtung Sommet gestartet. Damals mussten wir an der gleichen Stelle umdrehen - wegen Schnee. Gut war es trotzdem heute! 





Dort, wo die Auffahrt zum Ventoux eigentlich beginnt, liegt dieser kleine See mit kristallklarem Wasser, der von diesen Quellen gespeist wird. Und da es ja wegen der Sperrung „zurück Marsch, Marsch“ hieß, hab ich bei der Rückkehr hier kurz Pause gemacht (auch um die Bremsen ein bisschen abkühlen zu lassen 😬) Das kalte Wasser - eine Wohltat nach dem anstrengenden 15 Kilometer Aufstieg.



Nach Malaucène bin ich von Caromb aus über Le Barroux gefahren. Mit dem alten Kloster ganz oben im Ort. Hammer, finde ich. Ist auch von weitem schon sichtbar.



Von Malaucène zurück ging es über den „Col de la Madeleine“ nach Bédoin weiter nach Flassan, Mormoiron, St. Pierre, dann Caromb. Schön! 🤩