Jetlag schon auch

aber hauptsächlich geil!! 5 Uhr morgens durch New York joggen. Nur du und 3 andere - und eine nicht unbeträchtliche Zahl an Ratten. Vom Ground Zero über den Broadway Richtung Brooklyn Bridge, rüber über den East River nach Brooklyn. An die nächste Brücke, die Manhattan Bridge, und über China Town wieder ans Hotel. 🤗 Vor sechs war ich schon wieder zurück - lange vor Sonnenaufgang.😬 New York im Dunkeln? Hat was!! Und es war dann Zeit für nen Kaffee!

Mit dem Kaffee, im Black Fox, startet das Power Sightseeing Programm…… 36.000 Schritte bis 17:30 Uhr. Mit der richtigen Nutrition kein Problem.

Heute Abend wird nur noch gesubwayed 😬

Abschlusstraining

bin heute Morgen schon unterwegs zu neuen (vorübergehend verfügbaren) Laufrevieren! 🤗 mal sehen, ob Zeit bleibt, mal kurz die Haxen zu schwingen - wie man so sagt. 😬 

Am Samstag und Sonntag ging es zum Abschluss aber nochmal durchs heimische Revier. Samstag mit Ralf aufm Rad: Groddebuggel extended! 

Gestern zu Fuß meine 18-Kilometer-Runde um Blechhammer, Vogelwoog und Hundeplatz. 

Bin jetzt vorbereitet für eine Woche Big Apple! 

Entkommen

den doch jetzt sehr sommerlichen Temperaturen heute. 10 Kilometer early-bird-run um 5:50 Uhr heute morgen Richtung Lautertal und dann Rechts ab ins Eselsbachtal! Gute Beine, guter Lauf, guter Start, guter Morgen! 😬 

Nix zu bereuen

Bin natürlich doch los heute morgen! Und schön war’s! Ist auch wirklich ein tolles, familiäres Rennen! Und wenn man im Ziel „auch ein alter Bekannter” begrüßt wird, fühlt man sich erst recht wohl. Sogar sportlich war ich zufrieden (!!). Keine super Zeit - ähnlich wie 2019, aber im Vergleich viel lockerer und ohne Quälerei! Dabei hat sowohl die Rad- als auch die Laufstrecke einiges an Höhenmetern zu bieten. War jedenfalls die richtige Entscheidung! Komme wieder, TFR Wörrstadt. Nächstes Jahr wird der Termin wohl mit dem IRONMAN Frankfurt zusammenfallen. Dann 2025. Man braucht ja Ziele!! 🤗

Verpflegung hat auch (fast) gestimmt!! 🤪

Das funktioniert wirklich!!

Hab‘s heute ausprobiert! Ich bin mit unserem Urlaubsgast, Polly, von Schneckenhausen im Bogen an den Messerschwanderhof (aktuell ein bisschen mein Lieblingsziel) und dann über den Hinkelstein zurück nach Schneckenhausen. 

Wenn man, wie beschrieben, nur fest genug mit dem Kopf gegen den Hinkelstein schlägt ….. man hört dann sogar alles mögliche! 😉 Scheinbar braucht man aber auch die richtige Technik, damit das nicht so ausgeht:

Ok, war nur ein Spaß fürs Sommerloch! 🤗 

Morgen ist Raceday! Oder wäre! Ich hab mich immer noch nicht entschieden! 🤷🏻‍♂️ Aber wenigstens schonmal PowerGels besorgt! Könnte ein Omen sein! 😃

Mein Start wäre um 9 Uhr morgen Früh. Noch ausreichend Zeit. Ich entscheide morgen Früh! 👍🏻

Noch was anderes: Kathrin hat mich gefragt, ob ich noch eine Schwimmmütze hätte. Da hab ich mal im Fundus gegraben und diese beide Schätzchen gefunden:

Diese habe ich bei der Biestmilch Autogrammstunde mit den (damaligen) Profis bei meinem ersten IRONMAN in Frankfurt bekommen. Unterschrieben haben: Sebi Kienle, Nicole Leder, Yvonne van Vlerken, Meike Krebs, Ronnie Schildknecht und den letzten weiß ich leider nicht mehr! 

Die zweite habe ich vor Ort auf der Triathlonmesse am Alii-Drive in Kailua-Kona auf Hawaii bekommen. Die Reise dahin, mit Hannes Hawaii Tours, hatte ich in einem Gewinnspiel über Erdinger Alkoholfrei gewonnen! Es war der Hammer! Ich war aber nur als Zuschauer da! Für die Qualifikation hat es bisher leider nie gereicht. Nicht mal ansatzweise! 😖 aber noch ist nicht aller Tage Abend!!! 

Fast wie bei Caspar David F.

Abendstimmung mit scheuem Waldtier! 😌

Seit dem längeren Lauf am letzten Sonntag (18 Kilometer, gutes Tempo, starke Beine, viel Spaß) habe ich mich diese Woche mehr durchs Training gekämpft. Hab mich platt und lustlos gefühlt, beim Läufchen in der MIttagspause bin ich quasi zerflossen, Schwimmen im Warmfreibad hat sowieso keinen Spaß gemacht und außerdem wollte ich mich ja auch ein bisschen schonen, also tapern, weil ich am Sonntag in Wörrstadt starten will. Oder sagen wir besser, weil ich am Sonntag für den Triathlon in Wörrstadt angemeldet bin. Ob ich starten will, da bin ich mir noch nicht so sicher! Sieht wie ein kleines Sommerloch aus - irgendwie .....
Dabei wäre es ein Jubiläum in Wörrstadt: Vor 15 Jahren bin ich dort zum ersten Mal bei einem Triathlon gestartet. Sprint-Distanz. Auch wenn ich damals dem 25-Meter-Becken nur mit knapper Not entkommen bin, war das Tri-Feuer entfacht!!! 🔥 🏊‍♂️🚴🏼🏃

Naja, statt intensivem Training war ich diese Woche 3 Mal im Eselsbachtal zum Feierabendspazieren! Schon ein kleines Naturwunder, das Tal ......  Auch bei Gewitter!

 

 

Abendstern geradeaus

Richtung Rhaunen und dann waren es nur noch ungefähr 35 Kilometer bis zum Ziel. Bernkastel-Kues an der Mosel. 

Ralf und ich sind am Freitag, als es pünktlich um 13 Uhr aufgehört hat zu regnen (der Norweger unter den Wetter-Apps hat’s gewusst), losgefahren zu unserer Übernachtungstour an die Mosel. 

Die Etappe war gut 125 Kilometer lang und ich musste mich schon lange nicht mehr so quälen auf dem Rad. Ich bin nicht sicher, ob es am Rucksack, an den etwa 1.300 Höhenmetern oder daran lag, dass ich nicht ordentlich gegessen hatte. Es war jedenfalls ein Kampf. Auch zwei Stück Kuchen in Bad Sobernheim konnten das nicht retten. Und wenn du selbst nichts drauf hast und dazu mit dem „Pfälzer Simon Geschke“ im Trikot mit den roten Punkten unterwegs bist, ist das nochmal anstrengender. Ralf ist die Hügel hochgetänzelt, ich gestapft! 😖

Naja, irgendwann musste nur noch bergab ins Moseltal gerollt werden, durch die Bernkasteler Altstadt und bis zum Hotel.

Nach dem Jägerschnitzel als Betthupferl war die Moral wieder da! 🤪 

Ein reichhaltiges Frühstück am Morgen, eine einigermaßen ordentliche Wettervorhersage und der Plan, von der Mosel an den Rhein zu fahren, so sind wir in den zweiten Tag unserer Tour gestartet! 😃 mindestens 180 Kilometer sollten es werden. 186 sind es geworden. Und die sind mir so viel leichter gefallen, als die 125 am Tag zuvor. Den Rucksack schickt mir die Hotel-Chefin per Post (den Ballast hatte ich also gespart), gegessen haben wir - neben dem Frühstück - eine Riesenportion Spaghetti bei einem Italiener mit viel Radsportverständnis in Rheinböllen und für den Endspurt noch ein großes Spaghettieis in Rockenhausen. Insgesamt war ich also viel besser vorbereitet. Hat sich ausgezahlt! Wenn man nicht auf dem letzten Loch pfeift, hat man deutlich mehr Spaß. 😃 

Nach 40 Kilometern an der Mosel entlang ging es bei Zell Richtung Altlay. Über Rheinböllen und Stromberg nach Bingen an den Rhein. An der Nahe flussaufwärts nach Bad Kreuznach und über Rockenhausen wieder an die Lauter.

Um 18 Uhr, vor dem angekündigten Regen und rechtzeitig für ein gemeinsames Abendessen mit unseren Damen, waren wir wieder zuhause!

Gerne bald mal wieder! Es war mir ein Fest! 🤗

P.S.: die Brücke oben auf dem Bild führt über den Glan. Mindestens der fünfte Fluss im Portfolio dieser Fahrt! 🤪