hats leider nicht gereicht! Oder besser: es ist in Kaiserslautern tatsächlich nicht möglich in den Ferien im Winter irgendwo zu schwimmen! ICh habe es am Dienstag dreimal im Monte Mare probiert: 2 Mal war die Schlange vor dem Eingang fünfzig Meter lang, beim dritten Mal waren von 5 (?) Schwimmbahnen nur 2 frei, weil einer riesige Schwimm-Spiel-Insel die anderen 3 blockiert hat! Sonst gibt es nur noch das Becken im Schulzentrum Süd - wegen der Ferien geschlossen. 😠
Aber sonst war alles gut! Fünf von sechs im Kasten!
Am Donnerstag mit dem Rad bei leise rieselndem Schnee, nein leise nieselndem Ree-gen die Groddebuggel Runde in der Mittagspause. Es war da, am Donnerstag, schon ziemlich warm, deshalb hat der Nieselregen nicht gestört. Im Wald hat er auch was, der Regen:
Nummer drei am Freitag: Ein Silvesterläufchen mit Kathrin und Lennart im Eselsbachtal. Da musste ich mich ziemlich quälen, leider! Erst als ich wieder auf ebenem Boden war, gings besser. Das unrunde Laufen auf dem unebenen Waldboden macht mir wegen der lädierten Achillessehne ziemlich Probleme. Vielleicht hat auch das Radeln am Vortag eine Mitschuld. Wenn der Rumpf nicht stabil ist, weil die Muskeln müde sind, läuft man von daher schon relativ unrund! Was haben wir also gelernt fürs neue Jahr? Nix! 😁 Nur vielleicht, dass man nicht immer gut drauf ist und jede Trainigseinheit spannend bleibt! 😎😜
Nummer vier am Samstag: 3 Stunden auf dem Rad ab halb 10 Uhr, bei bis zu 12 Grad und teilweise Sonne, mit guten Beinen und ner Menge Spaß! 😉😊
Heute Nummer fünf! Und weil einerseits Nummer drei so mühselig war und ich andererseits gerne weiter als 15 Kilometer gelaufen wäre, hatte ich mir gedacht, dass ich mir nochmal die Teufelstour Runde vornehme! Weil ich die langen Passagen bergauf locker traben kann, aber insgesamt doch 16 oder 17 Kilometer zusammen kommen. Ich bin schon zeitig aufgebrochen und war um 8:30 Uhr in Olsbrücken, dem Startpunkt der Tour. Polly war auch mit von der Partie! Und wie! 😏
Den Zauberer und den Bären findet man unterwegs auf der Teufelstour am Teufelsstein.
Aber sonst war sie ein gaanz braver Hund! Selbst das Rudel Rehe, an dem wir vorbei gekommen sind, wollte sie nicht "persönlich kennenlernen", sondern ist schön bei mir und bei Fuß geblieben! Ganz brave Polly!! Und wenn es nur aus Angst wegen den traumatischen Erfahrungen von oben war!! 😂😂😂
Insgesamt waren es 18,5 Kilometer und knapp 600 Höhenmeter als ich wieder am Ausgangspunkt war! 2,5 Stunden haben wir gebraucht! Und anders als beim letzten Mal mit Kathrin, war das Wetter gut. Mit toller Fernsicht! Die kann was, die Teufelstour!!
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